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Jugend trainiert für Olympia 2017

3. Medaille in Folge!
Auch beim diesjährigen Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ konnten die Badmintonspieler des Sportgymnasiums Jena eine Medaille gewinnen. Nach 2015 (1. Platz WK III), 2016 (2. Platz WK III), ist es in diesem Jahr der 3. Platz in der WK II. In der Wettkampfklasse II (Jg. 2000 – 2003) kamen unsere Spieler nach einer knappen Halbfinalniederlage  gegen das Sportgymnasium Kaiserslautern und einem heißumkämpften 4 : 3-Sieg gegen Berlin auf das Podest.
Die Jüngeren, der Wettkampfklasse III (Jg. 2002 – 2005), erreichten dieses Jahr Platz 6. Auch hier ging es sehr knapp zu. Im Viertelfinale unterlagen wir dem Sportgymnasium Nürnberg mit 3 : 4. Nach einem weiteren Sieg und einer Niederlage gegen Hessen blieb am Ende Platz 6. Da  allerdings sieben der acht Spieler auch im kommenden Jahr noch in dieser Altersklasse spielen können, ein ordentliches Ergebnis.

Alle Ergebnisse

WK III:  Tabea Tirschmann, Davia Strumpf, Lea Kämnitz, Michelle Viehrig, Tamino Niedling, Jonas Lorenz, Moritz Scheler und Tarik Krukowski.
WK II:  Maria Kuse, Dan Phuong Nguyen, Hanna Bekele, Johanna Preiß, Paul Dingethal, Benjamin Witte, Leander Adam und Florian Wohlgemuth.

Trainer:   Mathias Jauk und Jürgen Heller

1. Deutsche Rangliste U15 und U17

dbv-rl-u17Durchwachsene Ergebnisse bei der
1. Deutschen Rangliste U15 und U17

Zwei Medaillen, einige sehr gute Leistungen, aber auch einige „Enttäuschungen“, das ist die Bilanz der 1. Deutschen  Rangliste U15 und U17, die am Wochenende in Völklingen stattfand.

Alle Details dazu gibt es auf der Seite des Thüringer Badminton-Verbandes: www.badminton-thueringen.de oder HIER

Mathias Jauk

Trainingslager in Dänemark 2015

Vom 26. Juni bis 03. Juli 2015 absolvierten die Badmintonspieler des Sportgymnasiums Jena ihr diesjähriges Trainingslager zur Vorbereitung auf die neue Saison in Nordborg auf der Insel Alsen, Region Syddanmark in Dänemark. Wie in jedem Jahr stand die gesamte Woche unter dem Motto Kraft- und Fitnesstraining. In mindestens zwei Einheiten pro Tag, den Morgenlauf nicht mitgerechnet, wurde intensiv an den verschiedensten Themen gearbeitet.

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Besonders die Kombinationsläufe wie Biathlon (Lauf und Wurf) oder ein Lauf bei dem zwischendurch Krafteinheiten gemacht werden verlangen den Athleten alles ab. Neben dem Training wechseln sich die einzelnen Teams in der Küche ab und bereiten leckere Gerichte wie Quiche à la lorraine, Rostbrätchen mit Kartoffelsalat bzw. Cous-Cous, Nudelauflauf, Linsensuppe, Marinierten Hering, Mousse au Chocolat oder Tiramisu zu.

Ein wichtiger Bestandteil des Trainingslagers sind teambildende Aktionen. Hierbei messen sich die Teams bei Geschicklichkeits- Schnelligkeits- oder Ausdauerübungen sowie einem Jumpstyle Wettbewerb miteinander und küren am Ende der Woche ihren Champion. Desweiteren stand dieses Trainingslager unter dem speziellen Motto „Lachen“.

So wurden allgemeine Informationen zur Lachtherapie vorgestellt und ausprobiert.

Zum Beispiel: ist Lach-Yoga eine Art heitere Sofort-Meditation und zapft die eigenen Ressourcen effektiv an. Die Lach-Übungen nach der Methode des Arztes Dr. Madan Kataria öffnen den Zugang zu Intuition, Fröhlichkeit und Wohlfühlen, unterstützen die psychische und physische Gesundheit im Alltag und in Krisen. Zweimal pro Woche eine halbe Stunde lachen ist optimal. Wer viel lacht, lacht sich automatisch in eine positive Lebenseinstellung. Besondere Erfolge werden bei dem Abbau von Stress und anderen emotionalen Spannungen festgestellt.

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Nicht nur deshalb war dies eine lustige, aber auch sehr anstrengende und interessante Woche und ein optimaler Einstieg in das Sommertraining zur Vorbereitung auf die kommende Saison.